In eigener Sache

Seit mehr als 20 Jahren setzt sich die Stiftung Right To Play für Kinder ein

Mit unserem Sponsoring-Engagement für die Stiftung unter­stützen wir eine inter­na­tionale Kinder­hilfs­or­ga­ni­sation, die spiel­ba­sierte Methoden nutzt, um Kinder zu schützen, zu bilden und zu fördern. Rahn+Bodmer Co. unter­stützt beispiels­weise den jährlich statt­fin­denden Charity Golf Cup, an dem jeder Abschlag einen Beitrag zur Unter­stützung der Kinder in den Right To Play-Programmen leistet.

Für mich und für Rahn+Bodmer Co. ist die Inves­tition in die nächste und übernächste Generation sehr wichtig.

Ich bin seit beinahe 20 Jahren im Stiftungsrat von Right To Play Schweiz aktiv, seit 2016 auch als Stiftungs­rats­prä­sident. Dieses Amt habe ich noch bis Ende Juni 2024 inne, bevor ich dann ab 1. Juli 2024 Board Member im Inter­na­tional Board von Right To Play sein werde.

Seit über 20 Jahren setzt sich Right To Play an einigen der schwie­rigsten und gefähr­lichsten Orte der Welt dafür ein, Kindern zu helfen, in der Schule zu bleiben und ihren Abschluss zu machen, sich gegen Ausbeutung zu wehren und Vorur­teile zu überwinden, sich vor Krank­heiten zu schützen und sich von Krieg oder Missbrauch zu erholen. So beispiels­weise auch in Ruanda, wo ich persönlich hinreisen konnte und dort selbst erlebte, wie die Schüle­rinnen und Schüler das spiele­risch vermit­telte Wissen aufsaugten. Auf der gleichen Reise nach Ruanda konnte ich mit dem Erzie­hungs­mi­nister sprechen und ihn fragen, ob ihm an Right To Play etwas missfalle. Er antwortete – wenn ihm etwas missfalle — sei es, dass die Organi­sation nicht noch aktiver in Ruanda tätig sei. Dies war mir wichtig zu hören, denn wir wollen in diesen Ländern keines­falls gegen die Regierung arbeiten.

Weichen für die Zukunft stellen

Right To Play hat einen einzig­ar­tigen, spiel­ba­sierten Lernansatz entwi­ckelt, durch den Kindern wichtiges Wissen und Fähig­keiten vermittelt werden. Durch jegliche Formen von Spiel entdecken Kinder ihr eigenes Potenzial und lernen an sich selbst zu glauben und eigen­ständig die Weichen für eine bessere Zukunft zu stellen. Die verschie­denen Programme in den vier Wirkungs­feldern Bildungs­qua­lität, Geschlech­ter­ge­rech­tigkeit, Gesundheit und Kinder­schutz vermitteln in 14 Ländern benach­tei­ligten Kindern Wissen und Fähig­keiten, um Chancen dort zu schaffen, wo es oftmals keine gibt.

Inter­na­tional Day of Play findet erstmals statt

Ein wichtiger Meilen­stein wurde im März dieses Jahres erreicht. Am 25. März 2024 haben die Vereinten Nationen (UN) den Inter­na­tional Day of Play ins Leben gerufen, der von nun an jährlich am 11. Juni begangen wird. An diesem Tag rückt die Wirkung von Spiel auf globaler, natio­naler und lokaler Ebene in den Vorder­grund. Es wird deutlich, welche zentrale Rolle Spiele für den Lernerfolg und das Wohlbe­finden von Kindern haben und wie wichtig es ist, dass Kinder Zeit zum Spielen und Räume zum Spielen zur Verfügung haben.

Right To Play gehört neben vielen inter­na­tio­nalen Partne­rinnen und Partnern zu den Gründungs­mit­gliedern der Kampagne zum Inter­na­tional Day of Play. Ziel der Initiative ist es, heraus­zu­stellen, wie wichtig Spielen für den Lernerfolg und die persön­liche Entwicklung eines jeden Kindes ist und Aufmerk­samkeit dafür zu schaffen, das Recht auf Spiel zu schützen und zu fördern.

Wir bei Rahn+Bodmer Co. gratu­lieren Right To Play zu diesem Erfolg und wir freuen uns, mit unserem Sponsoring-Engagement dazu beizutragen.

Möchten auch Sie philan­thro­pisch tätig werden oder eine eigene Stiftung gründen? Unsere Kunden­be­ra­te­rinnen und Kunden­be­rater unter­stützen Sie gerne.


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